Samstag, 28. Mai 2016

Rezension - Club der roten Bänder

Quelle: Amazon

Informationen:

Autor: Albert Espinosa
Verlag: Goldmann Verlag
Originaltitel: El mundo amarillo
Seiten: 224 Seiten

Inhalt:

Albert Espinosa ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver. 

Meine Meinung:

Ich persönlich habe von diesem Buch etwas ganz anderes erwartet. Ich dachte es handelt sich hier um einen Roman der auf einer wahren Begebenheit beruht, doch der Autor spricht hier ganz offen über seine Krankheit. Albert Espinosa teilt in jedem Kapitel eine Weisheit mit den Lesern die er während seiner Zeit im Krankenhaus gelernt hat. Ich sehe dieses Buch jedoch eher als "Selbsthilfebuch" für Menschen die vielleicht selbst an Krebs leiden. Viele dieser Kapitel fand ich auch ehrlich gesagt ziemlich langweilig und konnte eher wenig damit anfangen. Trotz allem regt dieses Buch sehr zum nachdenken an und wer sich mal näher mit dem Thema Krebs befassen möchte, dem würde ich dieses Buch empfehlen.

Bewertung:

2/5 Sternen

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